Historischer Kalender 2018

 

Foto: Archiv Thomas Rosport

Das Dezembermotiv des diesjährigen historischen Kalenders wird vom Lehrerkollegium unserer Grundschule im Schuljahr 1967/68 geziert. Die Namen der abgebildeten "Pauker" lauten:

Vorne (von links nach rechts):  Frau Jost, Herr Philippi, Frau Heisig

Hinten: Herr Löw, Herr Bauer, Pastor Leo Simon, Herr Schmidt, Herr Waschbüsch

Die Aufnahme sowie die Namen wurden von Thomas Rosport zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank!

Novembermotiv des historischen Kalenders

Foto: Archiv Thomas Rosport

Das Novemberblatt des diesjährigen historischen Kalenders wird von den Schülern des Jahrgangs 1958/59 geziert.

Die Namen der abgebildeten Personen lauten:

1. Reihe vorne, von links nach rechts: Siegbert Dörr, Günter Dörr, Peter Zapp (+), Winfried Bauer (+), Hans Reinhardt, Stefan Lauer, Hans Werner Schmitt

2. Michael Meyer, Peter Schmidt, Michael Krämer, Petra Merten, Andrea Schmitt, Ulrike Rosport, Leonie Schmitt, Karin Klein, Elke Knobe, Bettina Mees, Brigitte Müller

3. Albrecht Scherer, Thomas Rosport, Imelda Wenzel, Kornelia Bauer, Gertrud Bauer, Helga Klein, Martina Meiser, Rosi Dieudonne, Martina Becker

4. Werner Biesel, Martin Engel, Mechtild Feld, Marliese Wirbel, Astrid Schmitt, Alois Meiser, Frederike Glock, Iris Sauer, Gisela Backes(+), Lehrer Löw

5. Christoph Feld, Friedhelm Burkhart, Raimund Biesel, Erwin Mees, Martin Krämer, Jutta Wolf, Hans Werner Jochum, Petra Weber, Karin Bauer, Melitta Naumann

Aus dem obigen Jahrgang ist am 14.11.2018 Petra Merten verstorben.

Die Namen sowie die Aufnahme wurden von Thomas Rosport zur Verfügung gestellt. Dafür sei ihm an dieser Stelle herzlich gedankt.

Foto: Archiv Karsten Jungmann

Die Aufnahme aus einem Flugzeug ist ein stimmungsvolles Landschaftsbild, bei welchem dem Fotografen der am Berghang liegende Ortsteil Budenberg offenbar besonders ins Auge fiel. Zieht man quer durchs Bild eine Linie und zwar vom obersten Haus links im Bild senkrecht über dem Datum - Sa 6 - bis zum ganz rechts im Bild liegenden Haus senkrecht über dem Datum - Di 30 -, so befindet sich der ganze Budenberg oberhalb dieser Linie. Die beiden angegebenen Häuser sind das ehemalige Haus Johann und Maria Hassel in der Dornheckstraße und das Haus Jenal in der Straße  „Am Weißen Stock“. Die gedachte Linie berührt übrigens über - Fr 12 - das ehemalige Haus Neises/Merkel, über - Di 16 - das Haus Willi und Maria Blumenschein und über - Do 25 - das Haus Schorr.
   
Das Bild ist sicherlich im Jahr 1952 entstanden, denn die Häuser des I. Bauabschnitts des Kettlervereins sind weitgehend fertiggestellt oder sogar schon bezogen. Dieser Bauabschnitt begann schon im Jahr 1949, war befristet bis zum 31.12.1952 und umfasste insgesamt 25 Baustellen. Auf dem Kalenderblatt sind sehr deutlich die Doppelhäuser in der Kettlerstraße zu erkennen, beginnend mit dem Haus Weller/Riehm über - Di 23 - am Anfang der Kettlerstraße, wo sich dann nach links weitere drei Doppelhäuser anschließen. Übrigens war Josef Riehm 1. Vorsitzender des Kettlervereins während des I. Bauabschnitts, und die Familie Paul Schaan zog als erste im Dezember 1949 in ihr bezugsfertiges Haus in der Dornheckstraße ein – Doppelhaus Schaan/Weber über der Datumsangabe - Sa 13 -.

Zum Namen „Budenberg“ gibt es im Buch „Landsweiler Geschichtsbilder“ - herausgegeben von der Pfarrgemeinde St. Donatus Landsweiler - auf der Seite 86 einen ausführlichen Beitrag von Erhard Müller. Dort ist zu erfahren, dass der Gemeinderat Landsweiler im Jahr 1926 zur Behebung der Wohnungsnot 10 Wohnbaracken kaufte und an Bauwillige „unter den geltenden Bedingungen“ vermittelte. Der größte Teil dieser Wohnbaracken wurde im dafür gerodeten Wald in der Gewann „In der Dornheck“ errichtet.

Die Aufnahme wurde von Karsten Jungmann zur Verfügung gestellt, während Elmar Altmeier mit Unterstützung von Alwin Schaan den ausführlichen und interessanten Text verfasst hat. Allen sei hierfür herzlich gedankt!

Septembermotiv des historischen Kalenders: Jugendmannschaft von 1930

Foto: Archiv Werner Leidinger

Das Septemberblatt unseres diesjährigen historischen Kalenders wird von der Aufnahme einer Jugendfußballmannschaft von 1930 auf dem Sportplatz "Auf der Huw" geziert. Die Namen der abgebildeten Personen lauten

stehend v. l. n. r.: Anton Geid, Hannes Schmitt, Edmund Biesel, Heinrich Schmitt, Jakob Weber, Josef Albert, Peter Geid, Karl Mege

sitzend v. l. n. r.: Ludwig Eisenbart, Herrmann Geid, Peter Fries.

Das Bild sowie die zugehörigen Informationen wurden von Werner Leidinger zur Verfügung gestellt - ihm sei dafür herzlich gedankt.

 

Freiwillige Feuerwehr 1994

Das Augustmotiv unseres historischen Kalenders zeigt die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr im Jahr 1994. Die Namen der abgebildeten Personen von links nach rechts lauten:

1. Reihe, z. T. auf Stühlen sitzend: J. Bauer, P. Schorr, A. Feld, A. Bauer, G. Reinhardt, Ortsvorsteher J. Neises, J. Feld.

2. Reihe: A. Holz, Wehrführer Dr. M. Hell, S. Neu, B. Löbbert, J. P. Schorr, M. Bauer, T. Weber, S. Radau, S. Rosport, M. Manns.

3. Reihe: J. Rosport, G. Weber, K. Jungmann, H. J. Neises, R. Engel, R. Brunner, R. Mathis, K. Brunner.

4. Reihe: B. Lehrl, J. Schirra, F. J. Müller, P. Neises, A. Cordier, C. Zapp, M. Rosport, O. Albert, M. Ziegler, F. J. Löbbert.

Letzte Reihe, auf Fahrzeug sitzend: T. Hoffmann, M. Thewes, A. Caspar, D. Schwindling, L. Spengler, T. Schuler, F. Kendzierski, T. Groß.

 

Foto: Archiv Thomas Rosport

Das Juliblatt des historischen Kalenders wird von den Finalteilnehmern von "Unser Dorf spielt Fußball" im Jahr 1984 geziert. Die Namen der abgebildeten Personen von links nach rechts lauten:

Hintere Reihe, Mannschaft des Männergesangvereins "Fidelio":

Bernd Groß, Raimund Kühn, Franz Josef Bauer, Michael Rosport, Rudi Meyer, Joseph Feld, Stefan Feld, Martin Schmitt, Thomas Rosport, Martin Meyer, Martin Lauer.

Vordere Reihe, Mannschaft des "Club 31":

Wolfgang Conrad, Thomas Groß, Manfred Dörr, Werner Eisenbart, Antonius Martin, Markus Kneip, Gerd Fegert, Wolfgang Martin, Arno Reichert, Joachim Köppel.

 

Das anschließende Spiel endete 3:0 für den "Club 31". Das Bild wurde von Thomas Rosport zur Verfügung gestellt, der auch die Namen der Mannschaft des Gesangvereins aufgelistet hat. Die Besetzung des "Club 31" wurde von Manfred Dörr zusammengetragen. Beiden sei hierfür herzlich gedankt!

Foto: Archiv Franz Boullay

Auf dem Kalenderblatt des Monats Juni ist die Landsweiler Petri-Stube ("Fischerhütt") während des Baus im Jahre 1971 auf insgesamt drei Aufnahmen abgebildet. Der Bau des Vereinsheims des Angelsportvereins Landsweiler, der sich nur wenige Jahre zuvor gegründet hatte, wurde maßgeblich u. a. von folgenden Personen in unterschiedlichen Formen (handwerkliche Tätigkeiten, Landeinbringer etc.) unterstützt (Liste möglicherweise nicht vollständig):

Arnold Boullay (Planung, Mönchbau, Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten, Verschalungen), Werner Altmeyer (Erdarbeiten), Hans Schmitt ("Seel"), Karl Krämer (Maurerarbeiten), Peter Brack, Peter Zeiner, Josef Meyer, Josef Sauer, Josef Riehm, Josef Krämer, Alfred Leidinger (Estrich, Bodenbeläge, Backofenbau, Natursteinarbeiten), Karl Sörgel, Berthold Wolf (Klempnerarbeiten und Installation) und Josef Bauer. 

Neben der Errichtung des Gebäudes wurden auch insgesamt 140 Fichten im Umfeld der Hütte gepflanzt, die teilweise heute noch die Landschaft des Naherholungsgebietes in Landsweiler prägen. Nach der Fertigstellung wurde der Thekenbetrieb in der Petri-Stube zunächst vom ASV in Eigenregie geführt, bevor die Hütte an verschiedene Wirte verpachtet wurde. Seit wenigen Jahren übernimmt die Bewirtung Nico Cuminale.

Die Bilder und einige Informationen wurden von Franz Boullay zur Verfügung gestellt, während Joseph Bauer als Zeitzeuge vom Bau der Hütte berichtet hat. Auch Allé Biesel hat die Recherchen erneut mit hilfreichen Hinweisen und Informationen unterstützt. Allen sei herzlich hierfür gedankt!

Falls Sie weitere relevante Fakten zum Bau der Petri-Stube beisteuern möchten, wenden Sie sich an Tobias Weber.

Foto: Archiv Johannes Peter Schorr

Das Mai-Bild zeigt den Spielmannszug des Turnvereins Lebach am 04. August 1957. Anlass war der Festumzug des MGV Fidelio Landsweiler zu seinem 60-jährigen Stiftungsfest under Fahneweihe. Das Fest begann samstags mit einem Kommers im Festzelt in der Straße „Zum Sägewerk“ (Burrgass), unterhalb der Schreinerei Raber und fand sonntags seine Fortsetzung mit besagtem Umzug, einem Freundschaftssingen, der Fahnenweihe und abends mit Tanz (Kapelle Reichert aus Lebach). Es endete montags mit einer Kinderbelustigung (u.a. Sackhüpfen, Klettermast, Tauziehen, Kässchmeerwettessen) und abends wiederum mit Tanz.
An der gesamten Veranstaltung nahmen 27 Vereine teil. Schirmherr war der damalige Kultusminister (1957 – 1959) und spätere Ministerpräsident des Saarlandes (1959 – 1979) Franz Josef Röder. Der Festzug stellte sich in der Eidenborner Straße (Pietenecken) auf, bewegte sich durch die Heusweilerstraße (Hauptstraße) bis in den Durrgarten (= Dörren-Garten). Dort wendete er und ging zum Festzelt.
Jeder teilnehmende Verein bekam vom MGV zwei Ehrendamen und zwei Ehrenherren, sowie einen Schildträger vorangestellt. Die Ehrendamen auf dem Bild sind von links Agnes Schmitt-Kiefer und Adelinde Löw-
Schweizer. Der Ehrenherr ist Alfons Bauer. Nicht im Bild ist der zweite Ehrenherr Peter Hassel. Der Name des Schildträgers ist (noch) unbekannt. Die Aufnahme entstand vom Anwesen Johann, später Paul, jetzt Johannes Peter Schorr, Heusweilerstraße 68/70 in Richtung Gasthaus Nikolaus Rosport (Schässjen).

Das Bild wurde von Johannes Peter Schorr zur Verfügung gestellt, während Allé Biesel den Text mit Hilfe von Alice Wawroschek und Alfons Bauer verfasst hat. Allen sei hierfür herzlich gedankt!

Gerne kann der Text noch durch weitere Informationen ergänzt werden. Sollten Sie diesbezügliche Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an Tobias Weber.

Jahrgang 1987/88

hintere Reihe von links nach rechts:

Ria Gloski, xxxxxxxx, Manuel Bauer, Anne Claes, Dominik Weber, Kira Ewen, Jens Silbermann, Mandy Mehrsdorf, Raphael Müller, Katrin Ziegler, Thomas Biesel, Katarina Lippach

vordere Reihe von links nach rechts:

Lisa Schommer, Matthias Rychlik, Jennifer Schmidt, Thorsten Lehberger, Manuela Knobe, Marc Salina, Julia Rosport, Jan Gier, Anna Endres, Stefan Feld, Anna Niehren.

Das Bild und die Namen der abgebildeten Personen wurden von Dominik Weber zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür!

Märzmotiv 2018: Wohnhaus der Familie Rosport (Wääsjes) um 1926

Personen von links nach rechts:

Johannes Schweizer (Heusweilerstr. 51), Alois Altmeyer (Heusweilerstr. 55), Agnes Rosport (Meyer), Katharina Schweizer (Karlowatz, Dornheckstr. 18), Wendel Rosport mit Kind Peter Rosport.

Das Bild und die Namen der abgebildeten Personen wurden von Thomas Rosport zur Verfügung gestellt - herzlichen Dank!

 

Januarmotiv 2018: Aufnahme des Musikvereins von 1997

Foto: Archiv Musikverein

Abgebildete Personen:

Obere Reihe von links: Werner Jager, Hermann Hassel, Walter Skarba, Gerdi Skarba, Adolf Bulle, Jörg Schmitt, Patrick Kirsch, Engelbert Bauer, Jürgen Jung, Christian Biesel, Christian Karlowatz

Mittlere Reihen von links: Alexandra Bulle (Sek), Sandra Wahl (Knief), Alwin Asztalos, Katja Kirsch (Filice), Isabell Valentin, Cordelia Manger (Altmeier), Andreas Wirbel, Tom Jochem, Steffen Jochem, Nicole Schurr, Nicole Vahrenkampf (Bovani), Michael Manger, Christof Bulle

Untere Reihe von links: Lena Schu, Steffi Brill, Barbara Bauer, Claudia König, Felix Penth, Raphael Bauer, Melanie Breuer, Sarah Klein

Mitte der 90er Jahre erlebte der Musikverein Landsweiler nach einigen schweren Jahren einen enormen Aufschwung. 1994 wurden sowohl das Jugendorchester als auch der Förderverein gegründet. Die Früchte der Arbeit kann man auf dieser Aufnahme vom Januar 1997 erkennen. Stolz präsentiert das jung besetzte Orchester die damals neu angeschafften Uniformen. Als Proberaum diente zu dieser Zeit ein Klassenraum der Grundschule St. Barbara, vor deren Hintereingang auch dieses Foto entstand.

Das Bild wurde von Manuel Bauer aus dem Archiv des Musikvereins herausgesucht und zur Verfügung gestellt, während Tom Jochem die Namen zusammengetragen und die Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt hat. Beiden sei hierfür herzlich gedankt!

 

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