Bereits rund 2000 Schadensmeldungen nach Erdbeben


Nach dem bergbaubedingten Erdbeben in der Region um Saarwellingen letzten Samstag sind schon rund 2000 Schadensmeldungen eingegangen. Davon sind etwa 1500 plausibel, sagte DSK-Sprecher Karl-Heinz Pohmer. Bei strittigen Schadensmeldungen, wie z.B. DVD-Rekorder, die in Regionen aus dem Regal gefallen sein sollen, wo das Beben kaum zu spüren war, will die DSK besonders gut hinschauen. Trotz Jahrhundertbeben und massiven Schäden will die DSK versuchen, doch noch ein sicheres Förderverfahren aus dem Hut zu zaubern, im Blick hat das Unternehmen eine Technik, die auch beim Ölfördern verwendet wird, aber extrem teuer ist.

 

Kommentar des von Radio Salü gesendeten Textes:

 

Wie jahrelang will die DSK auch jetzt wieder die Bevölkerung hinter`s Licht führen! Diese "neue" Technik, bei der die Sandbänke angebohrt und gesprengt werden sollen, wurde auf unserer Seite schon angewendet und hat keinerlei Linderung der Beben gebracht. Herr Tönjes und Herr Pohmer seien Sie einmal ehrlich zu den Bergbaubetroffenen - vor allem aber zu ihren eigenen Mitarbeitern.

 

Der Bergbau kann so nicht mehr gestartet werden!!!

 

Thomas Rosport, OV

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